King of the Lake 2019 – Die Revanche

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Woran es wohl liegt, dass der King of the Lake in diesem Jahr bereits nach wenigen Stunden restlos ausgebucht war? An der wunderschönen und doch anspruchsvollen Strecke? Ja. An der herzlich reibungslosen Organisation? Ja, auch. Am perfekten Wetter? Na klar!

All das sorgt dafür, dass sich auch in diesem Jahr wieder mehr als 1200 Zeitfahrer aus ganz Europa zum Attersee aufmachten, um als Team oder Einzelstarter, mit Zeitfahrrad oder Rennrad eine flotte Runde um den Attersee zu drehen. Und alte und neue Freunde treffen.

Thorsten hatte nach der misslungenen Premiere im letzten Jahr noch eine Rechnung mit dem Attersee offen. Diesmal sollte es eine perfekte Runde werden und zwar mit dem Rennrad. Zwei gemütliche Proberunden am Donnerstag und Freitag halfen, das anspruchsvolle Profil vor allem in der zweiten Hälfte der Runde nochmals zu verinnerlichen. Am Samstag, dem Tag des Rennens, passte dann alles: die Temperaturen, der Wind, die Vorbereitung … . Die letzte Attersee-Umrundung 2019 im Renn-Modus wurde zur reinsten Freude. Zumindest, wenn man mal von den letzten Wellen gegen Ende der Runde absieht, die irgendwann so richtig weh taten. Im Ziel bleib die Uhr bei 1:15:55,93 stehen, was einem Schnitt von 37,3 km/ entspricht. Das bedeutete Platz 15 von 41 Finishern in der Klasse RR unter 60 Jahre.

Der Titel ‚King of the Lake‘ ging an Felix Hermanutz, der mit seinem Zeitfahrrad weniger als 59 Minuten für die Runde benötigte. Bemerkenswert, dass in diesem Jahr gleich fünf Fahrer unter der magischen Stunde blieben, sicher auch ein Zeichen für den wachsenden Stellenwert der Veranstaltung.

Die kompletten Ergebnisse gibt es hier: https://www.kotl.at/galerie/2019/

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